17.09.2016


Bayern 2016


14.09.2016 Tag 4



Dieser Urlaubstag steht hauptsächlich unter dem Motto, so weit wie möglich in Richtung Frankreich vor zu rücken.
Deshalb gibt es heute nicht allzu viel zu berichten. Außer, dass ich nach 380 km Strecke, die wir komplett ohne Autobahnen und Bundesstraßen auf kleinen bis mittleren Landstraßen



nicht nur den ungenutzen Streifen (Angstrand) an meinem Motorrad-Reifen etwas verschmälert habe, sondern auch ziemlich platt ins Bett falle. Deshalb habe ich es auch nicht mehr geschafft, die wenigen Bilder, die der Tag hergegeben hat, einzustellen.

Das hole ich nun nach samt dem Wenigen, was sich dazu sagen lässt.
Die Landschaft wird zusehens flacher und die Alpen ferner.



Wir machen nur selten eine Pause





Bei einer davon versuche ich, die durch die Bäume scheinende Sonne im Foto einzufangen und bekomme es mit der kleinen Kamera (die große habe ich wegen des Platzmangels zuhause gelassen) trotz dutzender Aufnahmen nicht hin. Leider habe ich seit Teneriffa noch keine Fortschritte gemacht, was die Bedienung dieser Digitalkamera angeht.



Im letzten Fleckchen vor der französischen – und auch schweizerischen - Grenze – in Weil am Rhein – schlagen wir unser Nachtquartier auf. Also genau genommen, steht das Quartier schon – in Form des Hotels „Schwanen“) das auf unserem Weg liegt – und, wie wir später fest stellen – eines der teuersten am Ort ist. Auch bei den Gaststätten scheint sich die Grenznähe bemerkbar zu machen und die Preise sind nicht von schlechten Eltern. Doch wir finden ein türkisches Restaurant mit ganz „normalen“ Preisen und das Essen ist trotz einfachen Ambientes und wenig günstiger Lage (Hauptstraße) vorzüglich.



Auf dem Rückweg ins Hotel ist es schon dunkel. Wir sagen unseren Bikes noch „Gute Nacht“



und haben an diesem Abend absolut keine Einschlafprobleme.



Tag 5